• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
  • Zur Fußzeile springen

Österreichische Kunststoffzeitschrift

Ihr Fachmagazin für Industrie und Forschung

  • Zeitschrift
    • Mediadaten
    • Themen 2026
    • Abonnement
    • Archiv
  • Kunststoff.direct
  • Messekalender
  • Stellenmarkt
    • Stellenangebote
    • Stellengesuche
  • Impressum
  • News-Archiv
    • 2017
    • 2018
    • 2019
    • 2020
    • 2021
    • 2022
    • 2023
    • 2024

Digitalisierung trifft Kunststoffindustrie

27. Mai 2025 von Birgit Fischer

Die K 2025 rückt vom 8. bis 15. Oktober in Düsseldorf die Digitalisierung als zentrales Thema in den Fokus. Unter dem Leitsatz „Embracing Digitalisation“ werden Lösungen präsentiert, wie Automatisierung, KI und IoT die Kunststoffbranche effizienter, nachhaltiger und zukunftssicher machen können.

Potenzial nutzen, Herausforderungen angehen, Zukunft gestalten: Wie Digitalisierung und KI die Kunststoffbranche voranbringen. | Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann
Potenzial nutzen, Herausforderungen angehen, Zukunft gestalten: Wie Digitalisierung und KI die Kunststoffbranche voranbringen. | Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

Die Digitalisierung gilt als entscheidender Faktor, um auf steigende regulatorische Anforderungen, Kosten- und Innovationsdruck zu reagieren. Von digitalen Zwillingen über smarte Sensorik bis hin zur KI-gestützten Sortierung – die Messe zeigt praxisnahe Wege, wie Unternehmen trotz Fachkräftemangel und Ressourcenengpässen die digitale Transformation erfolgreich meistern können.

Herausforderungen meistern, Chancen nutzen

Die K 2025, weltweit führende Fachmesse der Kunststoff- und Kautschukindustrie, hat es sich zur Aufgabe gemacht, vom 8. bis 15. Oktober in Düsseldorf zentrale Herausforderungen unserer Zeit aufzugreifen und konkrete Lösungen zu präsentieren. Dies spiegeln auch ihre Leitthemen wieder. Eines davon lautet „Embracing Digitalisation“.

Die Kunststoffindustrie steht weltweit vor großen wirtschaftlichen und regulatorischen Umbrüchen. Steigender Wettbewerbsdruck, strengere Umweltauflagen und höhere Anforderungen an die Kreislaufwirtschaft erhöhen den Innovationsdruck. Die fortschreitende Digitalisierung bietet hier neue Möglichkeiten, effizienter und nachhaltiger zu produzieren. Automatisierte Prozesse, datenbasierte Steuerungssysteme und intelligente Vernetzung erleichtern bereits heute in vielen Unternehmen die Anpassung an strengere Vorgaben. Einen Hinweis auf den zunehmenden Digitalisierungsgrad gibt der Digitalisierungsindex 2024 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), wonach die deutsche Wirtschaft in den letzten fünf Jahren um rund 14 Prozent digitaler geworden ist. Besonders stark gestiegen ist die Kategorie „Prozesse“, die sowohl den digitalen Reifegrad der unternehmensinternen Abläufe als auch die Vernetzung mit externen Partnern abbildet.

Künstliche Intelligenz (KI) gilt dabei als entscheidender Meilenstein. Laut einer Bitkom-Studie sehen 78 Prozent der befragten Industrieunternehmen KI als entscheidend für ihre Wettbewerbsfähigkeit an, während mehr als die Hälfte zunächst die Erfahrungen anderer abwartet. Gleichzeitig fehlen 48 Prozent die notwendigen KI-Kompetenzen und 91 Prozent fordern weniger regulatorische Hürden, um KI-Innovationen nicht auszubremsen. Diese Zahlen unterstreichen, dass zwar ein breiter Konsens über die Bedeutung der Digitalisierung besteht, viele Betriebe aber bei der praktischen Umsetzung zögern.

Digitale Schlüsseltechnologien: Vernetzung und IoT

Die digitale Steuerung und Vernetzung von Maschinen ist die Basis für neue Technologien. „Im Kunststoffmaschinenbau wird schon seit über 40 Jahren automatisiert. Jetzt gehen fast alle den Schritt weiter und setzen auf Digitalisierung“, sagt Ulrich Reifenhäuser, Vorsitzender des Ausstellerbeirats der K in Düsseldorf. Cyber-Physische Systeme (CPS) und das Internet der Dinge (IoT) ermöglichen es, Produktionsdaten lückenlos zu erfassen und in Echtzeit auszuwerten. Sensoren überwachen zum Beispiel Temperatur, Durchfluss oder Werkzeuginnendrücke und leiten die Werte an Cloud-Anwendungen weiter. Ein wichtiger Kommunikationsstandard ist dabei OPC UA, der einen sicheren und herstellerübergreifenden Datenaustausch ermöglicht.

Die steigende Datenmenge führt zu Fragen der Datennutzung. Laut der Industrieverbände hat der sogenannte ‚EU Data Act‘ hierzu mittlerweile Klarheit geschaffen. Das neue Datengesetz verpflichtet die Maschinenhersteller, die im Betrieb anfallenden Daten dem Nutzer der Maschine auf einfache und verständliche Art maschinenlesbar zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig rückt die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) in den Fokus, denn durch Echtzeitanalysen können Abweichungen frühzeitig erkannt und ungeplante Stillstände reduziert werden.

Künstliche Intelligenz und Automatisierung

KI verleiht digitalen Prozessen eine neue Dynamik, indem selbstlernende Algorithmen große Datenmengen analysieren und Prozesse flexibel optimieren. „KI und Digitalisierung sind ein Game-Changer für die Kreislaufführung von Kunststoffen. Vollautomatisierte Produktionsprozesse, digitale Produktpässe und Simulationen ermöglichen optimierte Arbeitsabläufe und helfen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, Ressourcen einzusparen“, sagt Dr. Alexander Kronimus, stellvertretender Hauptgeschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland, in einem Brancheninterview.

Auf der K 2019 zeigte Arburg mit arburgXworld smarte Produktion – inklusive AR-gestützter Brillenfertigung durch eine vernetzte Turnkey-Anlage. | Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann
Auf der K 2019 zeigte Arburg mit arburgXworld smarte Produktion – inklusive AR-gestützter Brillenfertigung durch eine vernetzte Turnkey-Anlage. | Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

Maschinelles Lernen beschleunigt darüber hinaus Entwicklungszyklen und verbessert die Prozesssteuerung. Digitale Zwillinge gehen noch einen Schritt weiter: Sie bilden reale Produktionslinien virtuell ab und liefern strukturierte Informationen über die gesamte Maschinenauslastung. Darüber hinaus bieten sie die Möglichkeit, Maschinendaten und Informationen strukturiert und maschinenlesbar über die gesamte Lebensdauer abzuspeichern. Digitale Zwillinge sollen sich auch für die Anforderungen des Digitalen Produktpasses (DPP) eignen, der mit der im Juli 2024 in Kraft getretenen Ökodesign-Verordnung der EU (ESPR) eingeführt wurde. Diese virtuellen Abbilder realer Produktionsanlagen beschleunigen Entwicklungsphasen und erleichtern Wartungsstrategien.

Optische Qualitätskontrolle & KI-gestützte Sortierung

Im Bereich der Qualitätssicherung unterstützen Kamerasysteme und KI-basierte Bildverarbeitung die Produktionsprozesse. Sie erkennen Formabweichungen, Oberflächenfehler oder Materialverunreinigungen während der Herstellung und sorgen für ein konsistentes Qualitätsniveau. Diese Technologien ermöglichen eine frühzeitige Fehlererkennung, wodurch Ausschuss reduziert und Ressourcen effizienter genutzt werden.

Im Zuge verschärfter Umweltauflagen und wachsender Kundenansprüche rückt ebenso die Kreislauffähigkeit von Kunststoffen in den Mittelpunkt. KI-gestützte Sortiersysteme mit Nahinfrarot-Sensorik (NIR) identifizieren verschiedene Kunststoffarten, trennen hochwertige Rezyklate von Verunreinigungen und verbessern die Recyclingqualität. Dies erhöht die Wiederverwertungsrate und trägt zur Umsetzung regulatorischer Vorgaben bei.

Digitale Systeme sind zudem eng mit dem DPP verknüpft, der umfassende Informationen über verwendete Rohstoffe, Produktionsprozesse und Recyclingwege liefert. Diese Technologien unterstützen Unternehmen dabei, geschlossene Materialkreisläufe zu etablieren, die Umweltbelastung zu reduzieren und die Anforderungen der ESPR zu erfüllen.

Herausforderungen und Fachkräftemangel

Trotz zahlreicher Vorreiterprojekte stockt der Fortschritt in vielen Unternehmen, vor allem im Mittelstand. „Viele kleine und mittelständische Unternehmen haben noch nicht hinreichend in die Digitalisierung investiert, da dies mit erheblichen Kosten verbunden ist und eine spezifische Kompetenz voraussetzt“, berichtet Mauritius Schmitz vom Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) gegenüber der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK).

AR-Brillen bringen digitale Anleitungen direkt ins Sichtfeld – für effizientere Instandhaltung ohne externe Experten. | Foto: Messe Düsseldorf / tillmann
AR-Brillen bringen digitale Anleitungen direkt ins Sichtfeld – für effizientere Instandhaltung ohne externe Experten. | Foto: Messe Düsseldorf / tillmann

Eine weitere Hürde ist der Mangel an Fachkräften. Wer Automatisierung, KI und IoT-Technologien einführen will, braucht Spezialisten für Datenanalyse und IT-Sicherheit. Dieser Personal- und Wissensmangel bremst mitunter die Umsetzung, selbst wenn die technischen Lösungen bereits vorhanden sind. AR-Brillen (Augmented Reality) können hier Abhilfe schaffen, indem sie Wartungshinweise oder Schulungsinhalte direkt in das Sichtfeld der Mitarbeiter einblenden. So können Wartungs- und Einweisungsprozesse beschleunigt werden, ohne dass immer externe Experten vor Ort sein müssen.

Fazit & Ausblick

Die Digitalisierung erweist sich als Katalysator für eine nachhaltigere und effizientere Kunststoffindustrie. Vernetzte Produktionssysteme ermöglichen eine Optimierung in Echtzeit, wodurch Ausschussraten gesenkt und Marktschwankungen souveräner abgefedert werden können. Gleichzeitig können neue Geschäftsmodelle entwickelt werden, beispielsweise durch digitale Plattformen und Wartungsdienste. Eine große Rolle wird dabei jedoch die Finanzierung spielen. Laut dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) liegen die Innovationsaufwendungen der Kunststoffindustrie bei 2,2 Milliarden Euro, was lediglich 1,65 Prozent der Innovationsaufwendungen des gesamten Verarbeitenden Gewerbes entspricht. Gleichzeitig weist das ZEW darauf hin, dass 63 Prozent der Unternehmen der Branche Produkt- oder Prozessinnovationen durchführen, was über dem Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes von 57 Prozent liegt. Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Wille zur Innovation vorhanden ist, es aber finanzieller und personeller Ressourcen bedarf, um Digitalisierungsprojekte konsequent umzusetzen.

Sonderschau der K „Plastics Shape the Future“, organisiert von Plastics Europe Deutschland. | Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann
Sonderschau der K „Plastics Shape the Future“, organisiert von Plastics Europe Deutschland. | Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

Welch enormes Potential die Digitalisierung für die Kunststoffbranche bietet wird auf der K 2025 sowohl an den über 3.000 Ausstellerstände zu sehen sein, als auch in den verschiedenen Specials aufgezeigt, die gleichermaßen die Herausforderungen diskutieren, allen voran die offizielle Sonderschau der K „Plastics Shape the Future“, organisiert von Plastics Europe Deutschland oder auch das VDMA Forum.

Kategorie: Digitalisierung, News Stichworte: Automatisierung, Digitalisierung, K 2025, KI, Sensorik

Weitere Nachrichten

Effiziente Entformung: Meusburger erweitert sein Produktportfolio

Mit einem neuen Produktportfolio für die Entformung präsentiert Meusburger eine Vielzahl an Komponenten, die Präzision, Effizienz und Zuverlässigkeit im Werkzeugbau erhöhen. Unter dem Leitmotiv … [Weiterlesen...] ÜberEffiziente Entformung: Meusburger erweitert sein Produktportfolio

Jonas Situk stärkt den österreichischen Vertrieb von WITTMANN

Die WITTMANN Gruppe baut ihren österreichischen Vertrieb weiter aus. Jonas Situk übernimmt als neuer Gebietsverkaufsleiter die Verantwortung für mehrere Regionen und stärkt das Unternehmen mit seiner … [Weiterlesen...] ÜberJonas Situk stärkt den österreichischen Vertrieb von WITTMANN

PLEXIGLAS sichert Lichtqualität im Zumtobel-System TECTON II

Mit der zweiten Generation seines Lichtbandsystems TECTON setzt der Beleuchtungsspezialist Zumtobel weiterhin auf PLEXIGLAS von Röhm. Der Werkstoff wird bei den präzisen Optiken eingesetzt und trägt … [Weiterlesen...] ÜberPLEXIGLAS sichert Lichtqualität im Zumtobel-System TECTON II

Sandra Schlögl stärkt Polymerforschung am PCCL

Seit 1. November 2025 steht Priv.-Doz. DI Dr. Sandra Schlögl an der Spitze der wissenschaftlichen Leitung des Polymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL). Gemeinsam mit Geschäftsführerin DI Dr. … [Weiterlesen...] ÜberSandra Schlögl stärkt Polymerforschung am PCCL

Seitenspalte

Suche

Messekalender

  • LOGISTICS & AUTOMATION Bern

    Die LOGISTICS & AUTOMATION Bern 2026 ist die größte Fachmesse für Intralogistik und Materialfluss in der Schweiz. Sie präsentiert modernste […]

  • EMPACK Bern

    Die EMPACK Bern 2026 ist der einzigartige Treffpunkt der Verpackungsindustrie in der Schweiz und bildet den gesamten Verpackungsprozess entlang der […]

  • EMPACK Dortmund

    Die EMPACK Dortmund 2026 ist die regionale Fachmesse für die Verpackungsindustrie und bietet ein kompaktes Update zu den wichtigsten Innovationen […]

  • LOGISTICS & AUTOMATION Dortmund

    Die LOGISTICS & AUTOMATION Dortmund 2026 ist die regionale Fachmesse für Intralogistik und Materialfluss. Im Fokus stehen Produkte, Services und […]

  • maintenance Dortmund

    Die maintenance Dortmund 2026 ist die führende Fachmesse für industrielle Instandhaltung in Deutschland. Sie deckt das gesamte Spektrum moderner […]

Newsletter

  • Newsletter Anmeldung
  • Newsletter-Archiv

Die aktuelle Ausgabe

NEUERSCHEINUNG

Welkin Media News

Aktuelle Nachrichten aus unseren anderen Online-Portalen Österreichische Chemie Zeitschrift und Lebensmittel-&Biotechnologie

  • Donau Chemie eröffnet neue Photovoltaikanlage in Brückl
    am 17. November 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    Die Donau Chemie hat in Brückl die größte Photovoltaikanlage Kärntens eröffnet. Mit 10 MW Peak spart sie jährlich rund 5 Mio. Kilogramm CO₂ ein und stärkt Klimaschutz und Standortzukunft. Der Beitrag Donau Chemie eröffnet neue […]

  • Health Hub Tirol stärkt Tirols Life-Sciences-Infrastruktur
    am 17. November 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Der Health Hub Tirol bündelt moderne Laborflächen, Services und Kapital und stärkt als zentrale Infrastruktur das Life-Sciences-Ökosystem am Standort Innsbruck. Der Beitrag Health Hub Tirol stärkt Tirols Life-Sciences-Infrastruktur erschien […]

  • Nanoroboter steuern gezielte Umwandlung von Stammzellen
    am 14. November 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Nanoroboter ermöglichen präzise mechanische Stimulation von Stammzellen. Forschende der TU München zeigen, wie daraus gezielt Knochenzellen entstehen und biotechnologische Verfahren verbessert werden. Der Beitrag Nanoroboter steuern gezielte […]

  • Messer und PVChem gründen Joint Venture für Industriegase
    am 14. November 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    Messer und PVChem gründen ein Joint Venture zur Produktion von Industriegasen in Vietnam. Die neue Anlage in Cái Mép nutzt LNG-Kälteenergie und Cryogenic-Air-Separation-Technologie für eine energieeffiziente Herstellung. Der Beitrag Messer und […]

  • FGF-2 Food für die Produktion von Cultivated Meat
    am 13. November 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Mit FGF-2 Food bringt WACKER einen biotechnologisch hergestellten Wachstumsfaktor auf den Markt, der speziell für die Herstellung von Cultivated Meat entwickelt wurde. Frei von tierischen Bestandteilen und nach GFSI-Standard produziert, ermöglicht […]

  • Sensorik steigert Prozesssicherheit in der Batteriezellfertigung
    am 13. November 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    Weiss Klimatechnik steigert die Prozesssicherheit in der Lithium-Ionen-Batteriezellfertigung mit präziser Sensorik. Taupunktsensoren sichern die Stabilität im Trockenraum und erhöhen die Zellqualität. Der Beitrag Sensorik steigert […]

  • Normungsroadmap 2025 stärkt Standards für Wasserstoff
    am 12. November 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    Die Normungsroadmap Wasserstofftechnologien 2025 dokumentiert den Stand der Normung, benennt Lücken und legt über 300 Empfehlungen sowie 69 Projekte für die Weiterentwicklung von Standards im Bereich Wasserstoff fest. Der Beitrag Normungsroadmap […]

  • Brenntag Specialties eröffnet Zentrum für Food & Nutrition in Leeds
    am 12. November 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Brenntag Specialties hat in Leeds sein neues Innovation & Application Center für Food & Nutrition eröffnet. Das Zentrum stärkt Forschung, Entwicklung und Zusammenarbeit in der Lebensmittelbranche. Der Beitrag Brenntag Specialties […]

  • IMC Krems modernisiert Labore für Biotechnologie
    am 11. November 2025 von Birgit Fischer (Lebensmittel- & Biotechnologie)

    Das IMC Krems modernisiert seine Labore mit neuer Hightech-Ausstattung. Forschende und Studierende nutzen moderne Geräte für Genomik, Transkriptomik und biotechnologische Produktion in Medizin und Pharma. Der Beitrag IMC Krems modernisiert Labore […]

  • Nachhaltige Amidierung: KI optimiert grüne Chemie
    am 11. November 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    Die Amidierung steht im Zentrum eines Freiburger Forschungsprojekts: Mit Künstlicher Intelligenz entwickelt Dr. Tobias Schnitzer nachhaltige Verfahren, die ohne toxische Reagenzien auskommen und Energie sparen. Der Beitrag Nachhaltige Amidierung: […]

Footer

Zeitschrift

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wer.Was.Wo

WelkinMedia Fachverlag

  • Österreichische Chemie Zeitschrift
  • Lebensmittel-&Biotechnologie
  • labor.at
  • WelkinMedia

Copyright © 2025 · WelkinMedia Fachverlag