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Rezyklate – Rohstoff der Zukunft in der Kunststoffindustrie

10. Juni 2025 von Birgit Fischer

Rezyklate sind der Hebel für eine zukunftsfähige Kunststoffwirtschaft – doch der Weg dorthin ist komplex. Nur 8,7 % der global produzierten Kunststoffe werden derzeit recycelt. Angesichts steigender CO₂-Kosten, knapper Rohstoffe und geopolitischer Risiken setzt die Branche zunehmend auf geschlossene Stoffkreisläufe, um nachhaltiger und resilienter zu wirtschaften.

Hauptziele und Maßnahmen des EU Circular Economy Action Plans. | Bild: European Parliament Research Service
Hauptziele und Maßnahmen des EU Circular Economy Action Plans. | Bild: European Parliament Research Service

Die K 2025 greift mit dem Hot Topic „Shaping the circular economy“ diese zentrale Herausforderung auf. Dabei steht nicht nur die ökologische Notwendigkeit im Mittelpunkt, sondern auch das wirtschaftliche Potenzial: Sekundärrohstoffe können Kosten senken, Emissionen reduzieren und Lieferketten stabilisieren. Rezyklate werden so zum strategischen Rohstoff einer sich wandelnden Industrie.

Warum Rezyklate der Schlüssel zur Rohstoffwende sind

Die Welt steckt in einer Rohstoffkrise: Mehr als 100 Milliarden Tonnen Rohstoffe werden zwar jährlich verbraucht, doch mehr als 90 Prozent der verwendeten Rohstoffe werden nicht recycelt. Eine alarmierende Bilanz, die die Europäische Investitionsbank (EIB) zieht. Steigende CO₂-Kosten, volatile Rohstoffpreise und geopolitische Unsicherheiten setzen Unternehmen zusätzlich unter Druck, ressourcenschonender zu wirtschaften.

Die Kreislaufwirtschaft gilt als entscheidender Hebel für eine nachhaltige Zukunft. Eine Analyse der Unternehmensberatung Material Economics zeigt, dass Europa durch geschlossene Stoffkreisläufe bis 2030 jährlich 450 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente einsparen könnte – das entspricht acht Prozent der heutigen Emissionen. Langfristig, so prognostiziert die Ellen MacArthur Foundation, könnten weltweit bis zu 45 Prozent der Emissionen durch eine geschlossene zirkuläre Wirtschaft vermieden werden.

Das größte Handlungsfeld der Kunststoff- und Kautschukindustrie ist die Kreislaufwirtschaft. | Foto: Messe Düsseldorf / tillmann
Das größte Handlungsfeld der Kunststoff- und Kautschukindustrie ist die Kreislaufwirtschaft. | Foto: Messe Düsseldorf / tillmann

Auch wirtschaftlich bietet der Wandel enormes Potenzial: Nach Schätzungen des Beratungsunternehmens EY senkt der Einsatz von Sekundärrohstoffen den Energieverbrauch um 20 bis 90 Prozent, spart große Mengen Wasser und könnte europäische Unternehmen jährlich um bis zu 465 Milliarden Euro an Materialkosten entlasten. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) rechnet zudem damit, dass durch die Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft bis 2030 weltweit sieben bis acht Millionen neue Arbeitsplätze entstehen. Dass die Kreislaufwirtschaft nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch überzeugt, zeigen immer mehr Beispiele aus der Praxis. So produziert die deutsche Cabka-Gruppe nach eigenen Angaben jährlich Paletten und Boxen aus rund 150.000 Tonnen recyceltem Kunststoff – und zeigt damit, wie aus Abfall werthaltige Produkte werden können.

Kunststoffindustrie: Schlüsselbranche mit Nachholbedarf

Die Kunststoffindustrie spielt bei dieser Transformation eine zentrale Rolle. Im Jahr 2023 wurden laut Plastics Europe weltweit 413,8 Millionen Tonnen Kunststoffe produziert, doch der Anteil an Recyclingmaterial ist nach wie vor gering: Nur 8,7 Prozent der Kunststoffe wurden – meist werkstofflich – recycelt, während der Großteil verbrannt oder deponiert wurde. Dabei haben Rezyklate ein enormes Potenzial. Ihre Herstellung benötigt deutlich weniger Energie als die Produktion von Neuware aus fossilen Rohstoffen, was den CO₂-Ausstoß erheblich reduziert. Zudem stärkt ihr Einsatz die Versorgungssicherheit – ein Faktor, der in Zeiten geopolitischer Krisen immer wichtiger wird.

Globale Kunststoffproduktion 2023 | Grafik: Messe Düsseldorf
Globale Kunststoffproduktion 2023 | Grafik: Messe Düsseldorf

Recycling ist jedoch technisch anspruchsvoll – und oft teurer als die Produktion neuer Kunststoffe. Denn Altkunststoffe müssen aufwendig sortiert, gereinigt und aufbereitet werden, zudem sind die gesetzlichen Anforderungen streng, hochwertige Rezyklate knapp und viele Prozesse energieintensiv, was insgesamt zu höheren Produktionskosten im Vergleich zu Neukunststoffen führt. „Aber niemand will die höheren Kosten bezahlen“, betont Ulrich Reifenhäuser, Vorsitzender des Ausstellerbeirats der K. „Kunststoff hat seinen Siegeszug angetreten, weil er so viel besser ist als andere Materialien. Aber der Schritt in die Kreislaufwirtschaft, der kostet Geld. Dieses Kostenproblem wird nicht ohne ordnungspolitische Vorgaben in den Griff zu bekommen sein.“

Die Antwort auf die Frage, wie der Wandel hin zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft gelingen kann, fällt international allerdings unterschiedlich aus.

Europa setzt auf Regulierung

Wo andere Nationen auf freiwillige Selbstverpflichtungen und marktorientierte Lösungen setzen, regelt Europa per Gesetz. Strategien wie der „Circular Economy Action Plan“ (CEAP) und Richtlinien wie die Verpackungsverordnung (PPWR) und die Einwegkunststoffrichtlinie (SUPD) treiben mit Recyclingquoten, verpflichtenden Rezyklatanteilen und erweiterter Herstellerverantwortung (Extended Producer Responsibility – EPR) den Umbau zur Kreislaufwirtschaft voran. Wie das wirkt, zeigt die PPWR: Seit 2025 müssen Einwegflaschen aus PET mindestens 25 Prozent recycelten Kunststoff enthalten, bis 2030 steigt die Quote auf 30 Prozent. Für Hersteller wie Coca-Cola oder Nestlé heißt das: Lieferketten umbauen, hochwertige Rezyklate beschaffen, Produktion anpassen – sonst droht ein Verkaufsstopp. Auch die SUPD zeigt Wirkung: In Litauen stieg die Rücklaufquote von PET-Flaschen nach Einführung eines Pfandsystems von 34 auf 92 Prozent – in nur zwei Jahren. Unternehmen stehen dabei vor erheblichen Herausforderungen: Die Verfügbarkeit hochwertiger Rezyklate ist begrenzt, die Umstellung auf recyclinggerechtes Design technisch aufwendig – und die Fristen zur Umsetzung der oft komplexen Vorgaben knapp bemessen.

Hauptziele und Maßnahmen des EU Circular Economy Action Plans. | Bild: European Parliament Research Service
Hauptziele und Maßnahmen des EU Circular Economy Action Plans. | Bild: European Parliament Research Service

Auch chemische Inhaltsstoffe rücken zunehmend in den Fokus der EU. Besonders umstritten ist der Umgang mit PFAS, da ein Verbot das Recycling erheblich erschweren könnte – viele Kunststoffabfälle würden dann als kontaminiert gelten und aus dem Kreislauf fallen.  Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des VCI, warnt deshalb vor einem Pauschalverbot: „Mit jedem einzelnen dieser dann in der EU verbotenen Stoffe wächst die Gefahr für weitere Abwanderung unserer Industrie in weniger streng regulierte Regionen. Das Ursprungsproblem löst es allerdings nicht.“

Asien: Zwischen Fortschritten und strukturellen Defiziten

Mit 53 Prozent der weltweiten Kunststoffproduktion ist Asien der Hauptakteur – und die Hauptquelle für Kunststoffabfälle. Während einige Länder ehrgeizige Recyclingstrategien verfolgen, mangelt es anderen an grundlegender Infrastruktur.

Chinas Kreislauf-Offensive: Zentral gesteuert, konsequent umgesetzt

Lange Zeit war China der größte Importeur von Kunststoffabfällen, nun steuert das Land um. China hat mit der „National Sword Policy“ den Import unsortierter Kunststoffabfälle gestoppt und forciert nun den Ausbau eigener Recyclingstrukturen. Der 14. Fünfjahresplan setzt auf moderne Sammel- und Trennsysteme und fördert das mechanische wie chemische Recycling. Bis 2035 soll die Industrie weitgehend dekarbonisiert und in geschlossene Stoffkreisläufe überführt werden. Flankiert wird die Strategie vom „Circular Economy Promotion Law“, das Unternehmen zur Rücknahme und schadlosen Entsorgung bestimmter Produkte verpflichtet, und der Gründung des Staatskonzerns „China Resources Recycling Group“, der die Transformation zentral steuern soll.

Japan und Südkorea: Technologietreiber mit System

Japan und Südkorea zählen zu den Vorreitern der Kreislaufwirtschaft – nicht zuletzt wegen klarer politischer Zielsetzungen und einer frühzeitigen Gesetzgebung. In Japan verpflichtet der „Container and Packaging Recycling Act“ Unternehmen bereits seit den 1990er-Jahren zur Beteiligung an Rücknahme- und Recyclingsystemen. Ergänzt wird dies durch den „Plastic Resource Circulation Act“ von 2022, der den Rezyklateinsatz fördert und detaillierte Recyclingpläne für Kunststoffprodukte vorschreibt.

Südkorea verfolgt mit dem neuen „Act for Promotion of Transition to a Circular Economy Society“ (APTCES) einen systemischen, technologiegetriebenen Ansatz: verbindliche Recyclingquoten, klare Vorgaben für nachhaltiges Produktdesign sowie gezielte Regulierung für schwer recycelbare Produkte. Außerdem werden Unternehmen, die zum Beispiel neue Recyclingtechnologien auf den Markt bringen wollen, vorübergehend von Auflagen befreit.

Im Unterschied zu Europa setzen beide Länder weniger auf kleinteilige Regulierung, sondern auf klare Zuständigkeiten, praxisnahe Umsetzung und gezielte Innovationsförderung. Ergänzt wird dieser Ansatz durch eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz und breite Mitverantwortung – etwa bei Mülltrennung und Ressourcenschonung.

Von Indien bis Indonesien: Warum die Kreislaufwirtschaft stockt

In Indien verpflichtet das Gesetz „Plastic Waste Management Rules“ (PWMR) Unternehmen zur Rücknahme von Kunststoffabfällen. Trotz dieses wichtigen Schrittes bleiben die unzureichende Infrastruktur und die regional unterschiedliche Umsetzung eine große Herausforderung für die flächendeckende Umsetzung. Ähnliche Probleme bestehen in Vietnam, wo 2022 ein EPR-Gesetz eingeführt wurde. Dieses nimmt Hersteller und Importeure in die Verantwortung, für die Recyclingfähigkeit ihrer Produkte zu sorgen.

In Thailand verfolgt die „Plastic Waste Management Roadmap 2030“ das Ziel, bis 2027 100 Prozent der Kunststoffabfälle zu recyceln oder energetisch zu verwerten. In Indonesien gibt es zwar lokale Initiativen, aber keine umfassende nationale Strategie. Ein Ziel ist es, den Kunststoffabfall, der ins Meer gelangt, bis 2040 drastisch zu reduzieren.

Trotz der Fortschritte in diesen Ländern stellen die regionale Fragmentierung der Abfallwirtschaft und die mangelnde Infrastruktur nach wie vor eine große Herausforderung dar. Der Erfolg dieser Maßnahmen hängt entscheidend von der Sensibilisierung der Bevölkerung und der stärkeren Einbeziehung der Industrie ab.

Nordamerika: Ein Flickenteppich von Strategien

In Nordamerika sind die Strategien zur Kreislaufwirtschaft stark fragmentiert. Die USA verfolgen einen Ansatz, der sowohl von staatlichen Initiativen als auch von privatwirtschaftlichen Maßnahmen geprägt ist. So haben 33 Bundesstaaten Programme zur EPR etabliert, die Hersteller von Einwegverpackungen dazu verpflichten, sich finanziell an der Abfallwirtschaft zu beteiligen. Bis 2032 sollen 100 Prozent der Verpackungen recycelbar oder kompostierbar sein, und 65 Prozent der Einwegverpackungen recycelt werden. Doch andere Bundesstaaten hinken hinterher. Dass das Kunststoffrecycling in den USA trotz fortschrittlicher Recyclingtechnologien im weltweiten Vergleich eine geringe Marktdurchdringung aufweist, hat aber noch einen anderen Grund: „Es gibt dort weder ein bundesweites noch ein Recyclingprogramm, das zumindest komplette Bundesstaaten erfassen würde. Stattdessen entscheiden einzelne Städte und Gemeinden selbst, ob, wie und welche Abfälle sie einsammeln und sortieren,“ erläutert die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Bundes Germany Trade & Invest (GTAI).

Kanada verfolgt einen umfassenderen Ansatz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Die Regierung hat mit dem „Federal Plastics Registry“ ein nationales Kunststoffregister eingeführt, um Daten über die Herstellung, Verwendung und Entsorgung von Kunststoffen zu sammeln. Dies soll die Transparenz erhöhen und ein effektiveres Kunststoffmanagement ermöglichen. Der „Action Plan on Zero Plastic Waste“ zielt darauf ab, die Plastikverschmutzung zu reduzieren und eine Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe zu etablieren. Dazu gehören Maßnahmen zur Verringerung von Einwegkunststoffen und zur Förderung von Mehrweg und Recycling. Darüber hinaus wird ein schrittweiser Ansatz verfolgt, der durch das Verbot von Einwegkunststoffprodukten und die Einführung von EPR zur Reduzierung von Kunststoffabfällen beitragen soll.

Der lange Weg Südamerikas

Die Kreislaufwirtschaft in Südamerika steckt noch in den Anfängen – rund 90 Prozent der Abfälle landen auf Deponien, Recycling spielt bisher nur eine Nebenrolle. In Chile, Kolumbien und Brasilien gibt es nationale Programme zur Rücknahme und Kreislaufwirtschaft, etwa das chilenische „Ley REP“, Kolumbiens „Basura Cero“-Initiative oder freiwillige Branchenlösungen in Brasilien. Uruguay setzt mit dem Gesetz zur Integrierten Abfallwirtschaft (Ley 19.829) auf ein einheitliches Abfallmanagement und fördert das Recycling von Verpackungen. Doch trotz diverser Fortschritte und Initiativen bleibt die Infrastruktur in vielen Regionen Südamerikas unzureichend und der Erfolg wird von weiteren staatlichen Investitionen, internationaler Zusammenarbeit und einer stärkeren Sensibilisierung der Bevölkerung abhängen.

Fazit & Ausblick

Die Kreislaufwirtschaft ist für die Kunststoffindustrie Verpflichtung und Chance zugleich. Europa setzt stark auf Regulierung, Asien kombiniert staatliche Lenkung mit Technologieoffensiven. In Nord- und Südamerika reicht das Spektrum von ambitionierten Vorgaben über einen Flickenteppich von Einzelmaßnahmen bis hin zum Vertrauen auf die unsichtbare Hand des Marktes.

Doch jedes Kreislaufwirtschaftsmodell hat seine Tücken: Regulierung schafft zwar klare Regeln, kann aber zu Überbürokratisierung und ausbleibenden Investitionen führen – ein Risiko, das in Europa zunehmend spürbar wird. „Um eine Verlangsamung der Transformation zu vermeiden, benötigen wir dringend Maßnahmen, um Investitionen in die Produktion kreislauffähiger Kunststoffe attraktiver zu machen, Bürokratie abzubauen, etwa aufgrund übermäßig andauernder Genehmigungsverfahren, und um mit unseren internationalen Wettbewerbern wieder auf ein ‚Level-Playing-Field‘ zu gelangen“, mahnt Virginia Janssens, Geschäftsführerin von Plastics Europe.

Marktbasierte Ansätze fördern Innovationen, garantieren jedoch keine flächendeckende Umsetzung. Zentral gesteuerte Strategien bringen schnelle Fortschritte, drohen aber ineffizient zu werden. Klar ist: Ohne höhere Recyclingquoten und mehr Rezyklate bleibt die Kreislaufwirtschaft Stückwerk. Wer voneinander lernt, kann Stärken kombinieren und Schwächen ausgleichen.

Shaping the Circular Economy auf der K 2025

Auf der K 2025 werden die Unternehmen der verschiedenen Branchenzweige – Werkstoff-Erzeugung, Maschinenbau und Verarbeitung – unter dem Leitthema „Shaping the circular economy“ die großen Fortschritte und zukünftige, konsequente Lösungen der Kreislaufwirtschaft aufzeigen. Auch die zahlreichen Specials der K greifen das Thema auf, allen voran das VDMA Forum. Der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) wird in 2025 wieder ein umfangreiches Forum im Freigelände präsentieren, dieses Mal unter dem Titel „The Power of Plastics“. Mit 12 seiner Mitgliedsunternehmen demonstriert er im Freigelände zwischen den Hallen 10 und 16 live, welch wichtigen Stellenwert Technologie bei der Umsetzung von Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie hat. In der offiziellen Sonderschau Plastics Shape the Future in Halle 6, organisiert von Plastrics Europe Deutschland, steht das Diskussionsforum am Donnerstag, 9. Oktober, unter dem Motto: Circular Thursday: Transition – Resilience of the industry – which technologies will make the circular economy work?

Kategorie: Branche, News Stichworte: K 2025, Kreislaufwirtschaft, Rezyklate, Rohstoffwende

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