Borealis, einer der global führenden Anbieter fortschrittlicher und kreislauforientierter Polyolefinlösungen und europäischer Marktführer in den Bereichen Basischemikalien, Pflanzennährstoffe und mechanisches Recycling von Kunststoffen verzeichnete im Jahr 2020 insgesamt 182 Patentanmeldungen. Damit erzielte Borealis einen neuen Höchststand und bestätigt seinen Status als Innovationsvorreiter in Österreich.
Borealis begegnet den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit mit intelligenten, nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösungen. Patente spielen dabei eine wichtige Rolle, um visionäre Ideen bei der Entwicklung neuer Ansätze, Technologien und Produkte frühzeitig abzusichern.
„Das Leben verlangt nach Fortschritt, das hat das vergangene Jahr deutlicher denn je gezeigt. Für Borealis sind Innovationen von grundlegender Bedeutung. Wir tragen damit zur Kreislauffähigkeit von Kunststoffen bei und entwickeln Produkte mit Mehrwert, die allen zu Gute kommen. Daher sind wir stolz, dass wir unseren eigenen Rekord an Patentanmeldungen noch einmal übertreffen konnten“, freut sich Borealis CEO Alfred Stern. „Unserer tiefen Überzeugung entsprechend, treiben wir gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen voran.“
Borealis verfolgt die Strategie „Value Creation through Innovation – Mehrwert schaffen durch Innovation“ und ist damit anderen Unternehmen einen Schritt voraus. Im Jahr 2019 verzeichnete Borealis 179 Patentanmeldungen und führte das nationale Ranking beim Europäischen Patentamt an. Im Jahr 2020 konnte das Unternehmen dieses Ergebnis mit 182 Patentanmeldungen noch einmal übertreffen. Insgesamt verfügt die Borealis-Gruppe heute über rund 10.000 Einzelpatente oder Patentanmeldungen, die in rund 1.200 Patentfamilien zusammengefasst sind. Diese wachsende Zahl ist das Ergebnis des stetigen Engagements, sein Know-how seit der Gründung vor über 25 Jahren weiter auszubauen, und unterstreicht die Erfolgsgeschichte von Borealis als führenden Innovator der Branche.
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