Am 1. August 2022 kam es bei der Next Generation Recyclingmaschinen GmbH zu einem personellen Wechsel an der Führungsspitze. Gerhard Ohler übernimmt die Rolle als CEO der Next Generation Recyclingmaschinen GmbH (NGR) mit Sitz in Feldkirchen und folgt damit Wolfgang Steinwender nach, der diese Funktion seit Mai 2020 innehatte.
Der 54-jährige Wirtschaftsingenieur Ohler hat langjährigere und internationale Erfahrung in der Extrusionstechnik und im Kunststoffrecycling. Er war unter anderem als General Manager von Krauss Maffei in Shanghai und Managing Director bei Greiner Packaging International tätig. Vor seinem Wechsel zu NGR verantwortete der gebürtige Oberösterreicher seit 2013 als CEO die Führung der Greiner Extrusion Group. Privat ist Gerhard Ohler verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.
Josef Hochreiter, CEO der Next Generation Group: „Ich freue mich, mit Gerhard Ohler einen erfahrenen Manager für uns gewonnen zu haben. Mit dieser Besetzung können wir nicht nur den eingeschlagenen Weg erfolgreich weiter fortsetzen, sondern neue Pfade im Kunststoff-Recycling beschreiten. Wir haben nun die besten Voraussetzungen geschaffen, um gemeinsam mit einem top motivierten Team, unsere Mission „working for a better future“ zu verwirklichen und auch in Zukunft hocheffiziente Recyclingmaschinen für unsere Kunden zu entwickeln und zu bauen.
Über NGR:
Die Next Generation Recyclingmaschinen GmbH (NGR) mit Sitz in Feldkirchen an der Donau wurde 1996 als Technologieanbieter- und Maschinenbauer für die Kunststoffrecyclingindustrie gegründet und hat sich zu einem der führenden Anbieter von Kunststoff-Recycling-Maschinen entwickelt.
Aus tiefer Überzeugung heraus arbeitet NGR an innovativen Recyclinglösungen für die Bereiche PIR (Post Industrial Recycling), PCR (Post Consumer Recycling) und PET Improvement. Schon früh setzte das Unternehmen auf Internationalisierung und liefert nun Technologie aus Oberösterreich in die gesamte Welt. Mit Standorten in den USA, China und Malaysia ist NGR immer nahe am Kunden.
Nach knapp 25 Jahren beschäftigt das Headquarter in Feldkirchen regional 170 Mitarbeiter, während in der gesamten Next Generation Group, weitere ca. 250 Beschäftigte an intelligenten Lösungen für die Kunststoffindustrie arbeiten.
Doch damit wollen sich die Feldkirchner keinesfalls zufriedengeben und arbeiten unermüdlich an neuen Technologien, um die erforderliche Wende in der Kunststoffwertschöpfung weiter voranzutreiben.
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