Die Firma FT-TEC in Neutal hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von Hightech-Lösungen für die Automobilindustrie, die Eisenbahntechnik und den Sicherheitsbereich spezialisiert. Als Antwort auf die derzeitige COVID-19 Situation hat FT-TEC einen hochwertigen Gesichtsschutz entwickelt. Für die Herstellung der Träger kommt Spritzgießtechnologie von Wittmann Battenfeld zum Einsatz.
Die Firma FT-TEC, ein mittelständisches Unternehmen im österreichischen Burgenland, wurde 2005 vom heutigen Eigentümer und Geschäftsführer Friedrich Trobolowitsch gegründet. Seit 2012 ist das Unternehmen am Standort in Neutal angesiedelt. In der Fertigung werden 8 Spritzgießmaschinen im Schließkraftbereich von 650 bis 4.000 kN von Wittmann Battenfeld, ausgestattet mit Wittmann Robotern und Peripheriegeräten eingesetzt. Den ausschließlichen Einsatz von Wittmann Battenfeld Technologie bei FT-TEC verdankt Wittmann Battenfeld laut Friedrich Trobolowitsch neben der guten persönlichen Betreuung und raschen Reaktion vor allem auch der Möglichkeit, Maschinen als auch Roboter und Peripherie durch die Einbindung des Unternehmens in die Wittmann Gruppe aus einer Hand liefern zu können. Friedrich Trobolowitsch: „Für mich ist es wichtig, für Maschinen, Automatisierung und Peripherie einen Ansprechpartner zu haben, vor allem für Projekte im Ausland“. Auch die Möglichkeit, bei Problemen via WebService auf die Maschinen zugreifen zu können, ist für Friedrich Trobolowitsch ein großes Plus.
Ein neues Hightech-Produkt, an dem FT-TEC arbeitet, ist ein Notfallteaken für 5G-Netzwerke im NB-IoT-Bereich (Narrowband Internet of Things). Projektpartner des Unternehmens ist die Deutsche Telekom, der Kunde ist T-Mobile.
Den ganzen Beitrag lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Österreichischen Kunststoffzeitschrift 5/6 2020. Erscheinungstermin ist der 24. Juni! Die Ausgabe ist auch als Download auf der Homepage verfügbar.