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Witosa mit additiv gefertigten Heißkanalsystemen auf der K 2022

25. Juli 2022 von Kerstin Sochor

Die Witosa GmbH Heißkanalsystem aus Frankenberg hat im Herbst vergangenen Jahres mit der Einführung einer disruptiven Heißkanaltechnologie, der ersten additiv gefertigten, einteiligen Monolith® Heißkanaldüse, einen großen technologischen Fortschritt für die Kunststoffbranche erzielt und ist seither technologischer Weltmarktführer. Im Frühjahr diesen Jahres wurde mit dem Energy Blocker, dem ersten additiv gefertigten Druckstück der Welt, ein weiteres 3D gedrucktes, energieeffizientes Produkt in der Branche und auf dem Markt platziert. Für die im Oktober diesen Jahres anstehende Leitmesse der kunststoffverarbeitenden Industrie, kündigt Torsten Glittenberg mit seinem Team der Witosa GmbH bereits heute zahlreiche Neuerungen an und wird dem nationalen sowie internationalen Fachpublikum mit einigen Weltpremieren im Bereich der additiv gefertigte Heißkanaltechnik aufwarten und dadurch das Produktportfolio des Unternehmens massiv erweitern.

Witosa GmbH hat die gesamte Entwicklungskompetenz sowie die wachsenden Erfahrungswerte aus der Entwicklungsphase und den erfreulicherweise zahlreichen Kundenprojekten aus der additiv gefertigten Heißkanaltechnik genutzt und den Fokus einmal mehr auf maximale Perfomance, maximale Wartungs- und Einbaufreundlichkeit sowie auf die maximale Energieeffizienz der Heißkanalprodukte gelegt.

Auf der K2022 in Düsseldorf präsentiert die Witosa GmbH Heißkanalsysteme auf seinem Messestand 1C16 in Halle 1, wie bereits im vergangenen Jahr absolut am Puls der Zeit und den Blick in die Zukunft gerichtet, den Fachbesuchern ausschließlich energieeffiziente sowie additiv gefertigte Heißkanaltechnik.

Die Energy Blocker, bisher kaum in Präsenz für die Branchenwelt zugänglich, werden für den Besucher der Witosa ein Kernthema auf dem Messestand sein. Die Energy Blocker sind additiv gefertigte Druckstücke, die es dem Entwicklungsteam der Witosa durch die freie Gestaltung der Geometrien gestattet haben, durch deren Einsatz eine Reduzierung des Energieverbrauchs des Heißkanalverteilers gegenüber marktüblicher Titandruckstücke von bis zu 52 % je nach Anwendungsfall zu erreichen.

Die Besucher dürfen jedoch gespannt sein, denn neben den bereits in vielen Unternehmen eingesetzen Energy Blockern, erwarten diese weitere Bauformen und Varianten der additiv gefertigten Monolith-Düsenbaureihe.

Eine Weltneuheit ist die erste additiv gefertigte Monolith-Nadelverschlussdüse der Welt. Die Monolith-Nadelverschlussdüse überzeugt durch ein perfekt ausgelegtes, homogenes Temperaturprofil für die jeweilige Anwendung. Wie die offenen Monolith-Heißkanaldüsen verfügen auch die Monolith-Nadelverschlussdüsen über ein innovatives Isolations- und Wärmeleitsystem, sind gewichtsoptimiert und reduzieren den Energieverbrauch bis zu 35 %.

Eine weitere Weltpremiere werden die Monolith-Heißkanaldüsen als schwimmende und somit schiebedichte Variante im Oktober auf der Leitmesse erfahren. Die Schiebedicht-Varianten sind geeignet für alle Anwendungen mit großen Stichmaßen bei denen verschraubte Düsen nicht eingesetzt werden können. Sie zeichnen sich ebenfalls mit allen Attributen der Monolith-Düsen aus und haben trotz der üblichen Abstützung des Düsenkopfes eine perfekte Isolation und somit einen wesentlich geringeren Wärmeeintrag in die Spritzgußform. Möglich wird dies durch den ebenfalls 3D gedruckten Düsenkopf der eine perfekte Isolation zum Spritzgießwerkzeug ermöglicht. Die Monolith-Nadelverschlussdüsen sind ebenso wie die offenen Monolith-Düsen perfekt für den Prozess durch KI customized. Algorithmen erzeugen unter Berücksichtigung des gewählten Kunststoffes und der Artikelkennwerte die optimale Heißkanaldüse für Ihren Anwendungsprozess, so dass der Anwender neben maximaler Einbaufreundlichkeit, optimalen Zykluszeiten und verbesserten Wartungszyklen beim Einsatz ebenfalls mit einer Reduktion des Energieverbrauchs bis zu 35 % rechnen kann.

Zusätzlich wird das Portfolio der Monolith-Düsenbaureihe um aufgeschraubte Vorkammern erweitert. Hierdurch entfällt für den Werkzeugmacher die Einbringung der Vorkammergeomtrie ins Werkzeug und der Anspritzpunkt kann im Verschleißfall kostengünstig und binnen kürzester Zeit erneuert werden.

Torsten Glittenberg: „Wir bieten der kunststoffverarbeitenden Industrie nicht nur das Potential qualitativ hochwertige Produkte effizient herzustellen, Energie zu sparen und somit Kosten zu minimieren. Wir bieten der Branche, besonders im deutschsprachigem Raum, eine Chance im Weltmarkt wettbewerbsfähig zu sein.“

Halle 1, C16

www.witosa.de

Kategorie: News Stichworte: additiveFertigung, Heißkanal, Heißkanaltechnik, Heisskanaldüsen, Witosa

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