Harvest Moon setzt bei den Verpackung seiner pflanzlichen Joghurtalternative auf 100% r-PET Becher von Greiner Packaging. Mit diesem Schritt verstärkt das deutsche Unternehmen seine Haltung sowohl den Konsumenten als auch der Gesellschaft gut zu tun.
Kunststoff so lange wie möglich im Wirtschafskreislauf halten
Der Herstellung von pflanzlichen Joghurt- und Milchalternativen, die sowohl den Konsumenten als auch der Gesellschaft guttun, hat sich das deutsche Unternehmen Harvest Moon verschrieben. Die ausschließlich bio-zertifizierten Produkte bestehen aus Zutaten, die geschmacklich und sozial überzeugen: Faire Entlohnung, humane Arbeitsbedingungen und guter Geschmack ergänzen sich bei Harvest Moon optimal. Jetzt geht das Unternehmen auch in puncto nachhaltige Verpackungen einen großen Schritt weiter – und setzt auf Karton-Kunststoff-Kombinationen, deren Kunststoffbecher zu 100 Prozent aus r-PET bestehen. Hergestellt werden diese von Greiner Packaging.
Kunststoff so lange wie möglich im Wirtschafskreislauf zu halten – das ist das erklärte Ziel von Greiner Packaging. Die Verpackungsspezialisten haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit ihren Kunden neue Verpackungslösungen zu schaffen, die selbst wiederverwertbar sind und im Idealfall auch rezykliertes Material enthalten. Letzteres war auch erklärtes Ziel von Harvest Moon: Die neuen Karton-Kunststoff Becher der fermentierten Joghurt-Alternativen setzen auf 100 Prozent r-PET für den Kunststoffbecher und sind so besonders nachhaltig. Neumaterial wird erst gar nicht verwendet sowie der CO2-Ausstoß deutlich verringert. „Durch den Wechsel von Virgin PP auf r-PET können wir rund 40 %* CO2 einsparen“, erklärt Jan Srnka, Sales Manager bei Greiner Packaging.
r-PET gilt als nachhaltiger Kunststoff
Recyceltes Polyethylenterephthalat ist leicht, bruchsicher und ohne Weichmacher. Da die neuen Becher zu 100 Prozent aus recyceltem, unbedrucktem r-PET-Mono-Material bestehen, können diese – bei entsprechenden Sammelströmen – immer wieder zu 100 Prozent zu lebensmitteltauglichen Bechern verarbeitet werden. Das Recycling der Becher erfordert weniger Energie als die Verwendung von Neumaterial, außerdem entstehen weniger Abfälle.
Doch auch abseits des verwendeten Materials verfügen Karton-Kunststoff-Kombinationen über mehrere positive Nachhaltigkeitsaspekte: Der Kartonwickel, der aus Recyclingmaterial gefertigt werden kann, gibt dem Kunststoffbecher Stabilität, sodass dieser besonders dünnwandig produziert werden kann. Zudem kann der Kartonwickel vom Konsumenten durch einen neuen, innovativen Aufreißmechanismus besonders leicht vom Becher abgelöst, die beiden Bestandteile getrennt voneinander entsorgt und in Folge recycelt werden. Da der weiße oder transparente Kunststoffbecher unbedruckt ist, ergibt er hervorragendes Recyclingmaterial. Zudem ist der CO2-Fußabdruck von K3® Bechern im Vergleich zu Verpackungsalternativen deutlich reduziert.
Ein umweltbewusstes Miteinander
„Wir wollen mit unserer Arbeit zum Wohl der Gesellschaft beitragen. Denn Menschlichkeit schmeckt uns besonders gut – und dazu gehört für uns auch eine nachhaltige Verpackung für unsere Joghurt-Alternativen. In Greiner Packaging haben wir einen Partner gefunden, der unsere Erwartungen diesbezüglich vollends erfüllen kann und unsere Einstellung eines umweltbewussten Miteinanders teilt“, betont Lena Lembcke, Marketing & Brand Manager bei Harvest Moon.
Die Produkte von Harvest Moon sind europaweit im Bio-Handel und LEH erhältlich. Seit Januar 2022 auch in den neuen 100-Prozent-r-PET-Bechern von Greiner Packaging.
* Die Schätzung basiert auf dem CO2-Fußabdruck für den jährlichen Verbrauch des Verpackungsmaterials, der die Produktion und die End-of-Life-Phase umfasst. Die Nutzungsphase und der Transport wurden nicht berücksichtigt. Die Schätzung kann je nach Änderung der zugrunde liegenden Annahmen variieren.