Für das Kunststoff- und Schaumstoffunternehmen Greiner liegt die Zukunft in der Kreislaufwirtschaft. Das umfasst für Greiner neben dem Recycling auch die Entwicklung von mehrwegfähigen Produkten sowie den generellen ressourcensparenden Umgang entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
GreinerPackaging
Weißes Rezyklat aus direkt bedruckten PP- und PS-Bechern
Greiner Packaging, Siegwerk und Krones ist es gelungen, direkt bedruckte PP- und PS-Becher in hochwertiges weißes Rezyklat umzuwandeln. Obwohl sie als nicht recyclingfähig gelten, gelang es durch den Einsatz von Heißlauge, einem Standardverfahren für das PET-Flaschenrecycling.
Greiner Packaging übernimmt PET-Flakes Produzenten ALWAG
Greiner Packaging übernimmt den serbischen PET-Flakes-Produzenten ALWAG und führt damit das erste unternehmenseigene Recyclingwerk. Unter dem neuen Namen „Greiner Recycling d.o.o.“ produziert das Unternehmen künftig recycelte Rohstoffe für Verpackungslösungen.
Greiner kauft erstes Recyclingwerk und steigt ins Wertstoff-Geschäft ein
In puncto Nachhaltigkeit hat sich Greiner ambitionierte Ziele gesetzt. „Mit dem ersten Recyclingwerk in der Geschichte von Greiner wollen wir in Zukunft den Einsatz von Recyclingmaterial in der Herstellung unserer Produkte erhöhen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei Greiner“, so Axel Kühner, Vorstandsvorsitzender der Greiner AG anlässlich des Kaufs des serbischen PET-Flakes-Produzenten Alwag durch die Unternehmenssparte Greiner Packaging am 1. September. Künftig trägt der Zukauf den Namen „Greiner Recycling d.o.o.“ und wird als eigene Einheit direkt unter Greiner Packaging International geführt. Das Unternehmen konzentriert sich weiter auf das Recycling von PET und anderen Wertstoffen. In Form von so genannten Flakes werden diese für die Produktion von Verpackungslösungen eingesetzt.
r-PET Becher von Greiner Packaging für Harvest Moon
Harvest Moon setzt bei den Verpackung seiner pflanzlichen Joghurtalternative auf 100% r-PET Becher von Greiner Packaging. Mit diesem Schritt verstärkt das deutsche Unternehmen seine Haltung sowohl den Konsumenten als auch der Gesellschaft gut zu tun.