Altair zeigt auf der FAKUMA 2023, wie seine Technologien Produkt- und Prozessinnovation virtualisieren, unterstützen und beschleunigen. Und das entlang der Wertschöpfungskette. Beginnend mit der Materialauswahl, über die werkstoffgerechte Gestaltung bis zum fertigen Produkt.
Entlang der ganzen Wertschöpfungskette sind alle herzlich eingeladen, mit den Altair Spezialisten die Überwindung von Machbarkeitsgrenzen und Beschaffungsschwierigkeiten sowie die Optimierung von Software-Ausgaben zu diskutieren, um kreislauffähige Produktentwicklung und wirtschaftliche Material Substitution Wirklichkeit werden zu lassen. Denn: Reduzieren ist besser als Recyceln!
Digitale Transformation der Wertschöpfungskette kunststoffverarbeitender Unternehmen
Produktentwicklung mit technischen Kunststoffen bringt vielschichtige Herausforderungen mit sich. Verschiedene Blickwinkel auf Werkstoffeigenschaften, Materialbeschaffung, Produktanforderungen und Prozessstabilität erforderten in der Vergangenheit unterschiedliche Werkzeuge von mehreren Anbietern. Das führt zu einem steigenden Bedarf an Investitionen in Software, deren Implementierung aufwendig ist und viel zu oft damit endet, dass einzelne Speziallösungen nur sporadisch zum Einsatz kommen.
Wir wollen die Digitalisierung vorantreiben!
Auf die Fragen “Warum machen wir noch keine KI-gestützte Werkstoffkunde und bringen KI in die Fabrikhalle?” suchen Sie nach einer Antwort.
Wir sind uns alle einig: Wir müssen reduzieren und recyclen! Was hindert uns an ganzheitlichen CO 2 Analysen, virtuellen Tests und Strukturoptimierungen zur Materialreduktion? Integrative Simulation, Simulationen auf Systemebene und schnelle Varianten-Analyse könnten den Entwicklungsprozess beschleunigen. Aber Hand aufs Herz: komplexe Simulationen machen sich doch immer noch nicht bezahlt!
Ist das wirklich so?
Die Herausforderung: Bisher waren Prozesse der digitalen Produktentwicklung komplex, kostenintensiv und manchmal schwerfällig. Die Lösung: die Symbiose aus KI und Simulation. Wie innovative Kunststoffprodukte mit durchgängigen Prozessen schneller entwickelt und hergestellt werden können, zeigt der Simulations-, KI- und Computing-Spezialist Altair auf der Fakuma. Altair verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz basierend auf modernen Datenanalyse- und Simulationsmethoden und eröffnet mit Hilfe virtueller Methoden und Werkzeuge neue Wege.
Weitere Informationen zu den Anwendungsbeispielen von ALPLA, Sika, Knorr-Bremse Rail Systems/X-
Plast und BEOND/Sabelt/Politecnico di Torino finden Sie hier.