Uni Jena und BASF erforschen mit Partnern neue KI-gestützte Methoden zur Echtzeitanalyse von Kunststoffabfällen für hochwertiges Recycling. Das Projekt SpecReK nutzt KI und spektroskopische Verfahren, um die Recyclingqualität zu verbessern und die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen zu stärken.
Spektroskopie
NIR-Spektrometer ermöglicht Kunststoffidentifizierung auf Knopfdruck
trinamiX präsentiert seine mobile NIR Spektroskopie-Lösung zur Identifizierung von Kunststoffen und Textilien auf der NPE 2024. Sie bietet Vorteile entlang der gesamten Lieferkette: vom Verpackungsdesign über die Qualitätskontrolle bis hin zur Sortierung für eine bessere Recyclingfähigkeit.
Wie schaut der Kunststoff im kleinsten Detail aus?
Das Zentrum für Elektronenmikroskopie Graz unterstützt schon seit vielen Jahren zahlreiche Unternehmen in der Industrie. Insbesondere die erfolgreiche Aufklärung von Gegebenheiten im Nano- und Mikrometerbereich von Proben und Produkten stellen wesentliche Informationen für Produkt- und Prozessverbesserungen bereit. Mit Methoden der Spektroskopie und Elektronenmikroskopie werden Morphologie, Grenzflächencharakteristika wie auch Probleme bei Abweichungen oder Fehlern von Materialien und Produkten aufgeklärt. Die bildgebenden Untersuchungsergebnisse werden mittels Machine-Learning Algorithmen im Detail ausgewertet. Bei den Messungen kann der Auftraggeber auch live online dabei sein. Methoden und Ergebnisse im Bereich von Kunststoffen und Papier werden im kostenfreien Webinar im Detail beschrieben.
PET-A oder PET-G? Per Knopfdruck schnell geklärt
Die mobile NIR-Spektroskopie-Lösung von trinamiX ermöglicht nun auch die flexible Unterscheidung von PET-A von PET-G per Knopfdruck. Die mobile NIR-Spektroskopie-Lösung besteht aus einem robusten mobilen NIR-Spektrometer, einer intuitiven Smartphone-App und einem umfassenden Kundenportal.