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Ausbildung

DIGI Jugend & Beruf für die Kunststoffbranche ein voller Erfolg

16. November 2020 von Kerstin Sochor

Wie so viele Veranstaltungen konnte auch die Messe Jugend & Beruf in diesem Jahr nicht wie üblich stattfinden, sondern musste digitalisiert werden. In dieser Form konnten sich die Jugendlichen nicht nur vom 20. bis zum 24. Oktober über ihre zukünftigen Karrierechancen informieren, sondern erhalten noch das gesamte Jahr über Auskunft zu den jeweils bevorzugten Berufen.

Großes Interesse an kunststoffbezogenen Berufen

Die Fachgruppenvertreterin der Kunststoffverarbeiter, Erika Lottmann, war sich schon im Vorfeld darüber im Klaren, was auch diese Art der Messe für die Kunststoffbranche leisten kann: „Uns ist klar, dass die digitale Messe keine reale Messe ersetzen kann, aber man kann auf die Basics unseres Berufs hinweisen und auf die Bedeutung der Lehre für die Zukunft.“

Auch wenn der persönliche Kontakt auf einer digitalen Messe auf den ersten Blick vernachlässigt scheint, waren die Frequenzzahlen an den vier Messetagen doch sehr zufriedenstellend. Der Messestand der Fachvertretung der Kunstststoffverarbeiter wurde insgesamt von über 250 Endgeräten besucht. Da jedoch nicht selten mehrere SchülerInnen und teilweise auch ganze Klassen gemeinsam über ein Endgerät auf das Angebot der DIGI-Messe zugegriffen haben, ist die tatsächliche Anzahl der erreichten SchülerInnen als wesentlich höher anzunehmen. Die Jugendlichen sahen sich beispielsweise das Lehrlingsvideo an, informierten sich über die Lehrbetriebe in ihrer Region und konnten sich ausführlich über den Beruf des Kunststofftechnikers und Kunststoffformgebers informieren. 33 SchülerInnen wollten noch detailliertere Auskünfte und haben sich in Text- und Videochats von den Lehrern der Berufsschule Steyr und von den Vertretern der Landesinnung beraten lassen.

Kunststoffbranche unverzichtbar für die Zukunft

Die Kunststoffbranche zeigt sich immer wieder als sehr vielfältig, da hier hergestellte Produkte in den unterschiedlichsten lebensnotwendigen Bereichen eingesetzt werden und nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken sind. Auch ihre Innovationskraft lässt gerade durch die Wiederverwendbarkeit der verwendeten Materialien nicht zu wünschen übrig und bringt immer mehr junge Menschen dazu, sich für eine Karriere in der Kunststoffbranche zu entscheiden. Gerade in den letzten Jahren ergriffen deutlich mehr Jugendliche den Beruf des Kunststoffgebers oder des Kunststofftechnikers, besonders auffällig ist auch die Steigerung der Zahl der weiblichen Lehrlinge im ohnehin schon kunststoffaffinen Oberösterreich.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Fachvertretung OÖ der Kunststoffverarbeiter
Hessenplatz 3, A – 4020 Linz
Tel.: 05 / 90909 – 4163, kunststoff@wkoe.at

www.kunststofflehre.at

Kategorie: Ausbildung, News

Science zum Anfassen am TGM

14. Oktober 2020 von Kerstin Sochor

Das STaR-Mitmachlabor für Kinder beeindruckt bereits seit vier Jahren mit hands-on Experimenten zu naturwissenschaftlichen Themen. Seit 2017 können Kinder im Alter zwischen 11 und 14 Jahren spielerisch Ihre Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik entdecken.

In einer Vielzahl an thematisch unterschiedlichen Workshops bietet das STaR-Programm (Science, Technology and Research) vielfältige Möglichkeiten, um junge Forscherinnen und Forscher mit der Welt der Wissenschaft in Berührung zu bringen.

Insgesamt konnten bereits über 100 Schulklassen und etwa 1.000 Kinder pro Jahr ihrer Experimentierfreude freien Lauf lassen und spannenden Fragestellungen durch hands-on Experimente auf den Grund gehen.

Der Spaß steht im Vordergrund

Das am TGM (Schule der Technik) in Wien stattfindende Programm behandelt gesellschaftlich relevante Themen, wie das Recycling von Kunststoffen, die Bedeutung von sauberem Wasser und reiner Luft, sowie seit neuestem auch den Klimawandel. So werden die Kinder zu Recyclingexperten, testen mit 3D-Druckern ihre eigene Kreativität oder erzeugen ihr eigenes Mikroklima im Becherglas.

Kinder und Schulklassen können auf diese Weise unmittelbar spannende Fakten erfahren und bekommen diese, durch selbstständig durchgeführte Experimente, anschaulich vermittelt. Die Kinder Begreifen die Inhalte somit im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Motivation und die Freude am Experimentieren kommt dabei ganz von alleine und entspricht auch dem zentralen Fokus der Workshops. Je mehr Freiheiten den Kindern beim Experimentieren gegeben werden, desto mehr Spaß haben sie und desto nachhaltiger ist das Erlernte.

Branchennachwuchs ist gefragt

Wie wichtig die Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Nachwuchses ist, zeigt sich an der industriellen Unterstützung. So ist neben dem Workshoppartner EREMA; ein österreichischer Technologieführer in der Entwicklung und Herstellung von Kunststoffrecycling-Maschinen, Borealis der Hauptsponsor des STaR-Programms.

Als führender Anbieter innovativer Kunststoff-Rohstoffe ist es Borealis ein besonderes Anliegen jüngere Generationen für Technik zu begeistern. „Die Vermittlung des verantwortungsvollen Umganges mit Ressourcen und die Förderung zukünftiger Fachkräfte stehen weit oben auf unserer Prioritätenliste“, betont Dr. Alfred Stern, Vorstandsvorsitzender von Borealis. „Das STaR-Programm setzt bei Kindern an, die unsere Zukunft in ein paar Jahren maßgeblich mitgestalten werden. Insofern möchten wir spielerisch ihre Neugierde für dieses Thema wecken und sie frühzeitig an die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft heranführen.“ Neben dem Sponsoring des STaR-Programms engagiert sich Borealis seit vielen Jahren im Bildungsbereich, unterstützt soziale Wohltätigkeitsorganisationen sowie lokale Projekte und setzt sich für die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft ein.

Noch mehr Experimente

Ab Herbst wird das STaR-Programm nochmals um zwei neue Workshops erweitert, sodass zukünftig aus acht spannenden Themen gewählt werden kann. Im Workshop “Wunderwelt Plastik“ erfahren die Kinder wie Kunststoffe hergestellt werden und erzeugen selbst springende Bälle, sowie farbenfrohe und nachtleuchtende Polymere. Wie man selbst natürliche Cremen und tolle Badeprodukte mit Sprudeleffekt herstellen kann, können Kinder im Workshop “Crème de la Crème“ hautnah selbst erleben.

Anmeldungen zu den Workshops sind direkt unter
www.star-chemie.at möglich.

STaR-Programmleiter: Christopher Fischer, +43 1 33 126 557, e-Mail: cfischer@tgm.ac.at

Über GFKT

Die Gesellschaft zur Förderung der Kunststofftechnik ist ein gemeinnütziger Förderverein und Unterstützt die Ausbildung von Kunststofftechnikerinnen und -technikern am TGM. Seit 2017 führt die GFKT im Rahmen des STaR-Programms naturwissenschaftliche Workshops für Kinder und Schulklassen durch.

Über Borealis

Borealis ist ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien, Pflanzennährstoffe und Melamine. Borealis hat seine Konzernzentrale in Wien, Österreich, beschäftigt derzeit mehr als 6.900 Mitarbeiter und ist weltweit in über 120 Ländern aktiv. Im Jahr 2019 erwirtschaftete Borealis Umsatzerlöse von EUR 8,1 Milliarden und einen Nettogewinn von EUR 872 Millionen. Borealis steht zu 64% im Eigentum von Mubadala, über deren Beteiligungsgesellschaft, sowie zu 36% der OMV, einem integrierten, internationalen Öl- und Erdgasunternehmen mit Sitz in Österreich. Gemeinsam mit Borouge, einem Joint Venture mit der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), und Baystar™, einem Joint Venture mit Total in Texas, USA, liefert Borealis Produkte und Dienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt.

www.borealisgroup.com

Kategorie: Ausbildung, News Stichworte: starprogramm

Neue Spritzgießtechnik hält Einzug ins Technikum von Günther

20. März 2020 von Kerstin Sochor

Ohne Praxis taugt bekanntlich die beste Theorie nichts. Auch deshalb hat Günther im Bereich Heißkanal- und Kaltkanaltechnik in sein Technikum investiert und den Technikumsbereich umgebaut sowie mit neuen Spritzgießmaschinen von Arburg ausgestattet.

Ausgangspunkt innovativer Heißkanalsysteme

Mit innovativen und anwenderfreundlichen Injektionssystemen für die kunststoff- und silikonverarbeitende Industrie sowie international gefragtem Wissen hat sich Günther Heisskanaltechnik einen renommierten Namen in der kunststoffverarbeitenden Industrie gemacht, wie auch über 30 Patente belegen. Diese Fülle an Patenten und neuen Entwicklungen eröffnet Spritzgießern und Formenbauern immer wieder neue Möglichkeiten, mit höherer Qualität und Prozesssicherheit schneller und kostengünstiger Kunststoffprodukte zu produzieren. Das Image, das Günther heute im Markt hat, begründet sich wesentlich auf die Innovations- und Problemlösungsfähigkeit der Frankenberger Spezialisten. Dabei kommt dem Spritzgießtechnikum eine große Bedeutung zu, denn es spielt bei der Entwicklung von neuen Lösungen rund um die Heißkanaltechnik eine gewichtige Rolle, aber auch bei der Optimierung von Spritzgießprozessen, zur Untersuchung von Energieeinsparpotenzialen oder bei der Erstabmusterung von Kundenwerkzeugen. Des Weiteren kommen die Spritzgießmaschinen auch für Schulungen und Workshops für die kunststoffverarbeitende Industrie zum Einsatz. 

„In unserem hauseigenen Spritzgusszentrum führen wir Materialtests mit Versuchs- und Kundenwerkzeugen unter Produktionsbedingungen durch. Wir überprüfen und dokumentieren die Verarbeitbarkeit diverser Kunststoffe und sorgen bei Bedarf für Optimierungen. So stellen wir eine präzise und wirtschaftliche Lösung für unsere Kunden sicher“, erklärt Siegrid Sommer, Geschäftsführerin bei Günther. „Wir bewegen uns in einer der innovativsten Branchen mit starken Wachstumstendenzen. Heute gibt es ein Multiversum an unterschiedlichen Kunststoffen für viele Zwecke und die Technologieentwicklung in der Kunststoffindustrie geht ungebremst weiter. Täglich eröffnen neue Innovationen ungeahnte Möglichkeiten der Produktherstellung und da müssen wir mit unserem Maschinenpark und auch bei der Software immer auf dem neuesten Stand der Technik sein.“  

Das Technikum-Team nach der Schulung an den neuen Spritzgießmaschinen von Arburg. 
Foto: Günther

Zum einen wurde eine Arburg Allrounder 370A mit einer Schließkraft von 600 kN und einer Spritzeinheit 100 (nach Euromap) für die Verarbeitung von Thermoplast installiert. Die Arburg Allrounder 370A wurde mit einer Funktionserweiterung für die Verarbeitung von Flüssigsilikon (LSR) bereits ausgestattet und ist somit für die Verarbeitung von LSR vorbereitet. Als zweite neue Spritzgießmaschine wurde eine Arburg Allrounder 520A mit einer Schließkraft von 1 500 Tonnen und einer Spritzeinheit 400 (nach Euromap) in Betrieb genommen. Die Spritzgießmaschinen-Reihe der elektrischen Hochleistungsbaureihe A (Alldrive) zeichnet sich durch modulare Antriebstechnologie aus: Die Hauptachsen – „Werkzeug öffnen und schließen“, „Einspritzen“ und „Dosieren“ – sind serienmäßig mit elektrischen Antrieben ausgestattet und die Maschinen spielen ihre Vorteile auch hinsichtlich Energieeffizienz, kurzer Trockenlaufzeiten und hoher Reproduzierbarkeit aus. Im Vergleich zu hydraulischen Standardmaschinen sorgen der hohe Wirkungsgrad der Servomotoren, eine stufenlose Leistungsanpassung und die Energierückspeisung beim Abbremsen für einen bis zu 55 Prozent geringeren Energiebedarf. Für Leistungsstärke und schnelle Zyklen sorgt der doppelte 5-Punkt-Kniehebel. Die spielfreien Spindelantriebe arbeiten präzise und die lagegeregelte Schnecke ermöglicht eine hohe Spritzteilqualität. Die Spritzgussmaschinen enthalten diverse Schnittstellen, unter anderem auch nach OPC-UA. Die Schnittstelle zur externen Nachdruckumschaltung in Verbindung mit Kistler ComoNeo war Günther besonders wichtig. Das Prozessüberwachungssystem ComoNeo überwacht und bewertet die Qualität des Spritzgussteils anhand des Werkzeuginnendruck-Verlaufs und kann dafür sorgen, dass unvollständige Formfüllungen, sogenannte „Short Shots“, gar nicht erst entstehen. Mithilfe definierter Bewertungselemente, sogenannter Evaluation Objects (EOs), analysiert das System die qualitätsrelevanten Abschnitte der Messkurven. 

„Durch die neueste Spritzgießmaschinen-Technologie können wir auch weiterhin neue Impulse und Ideen aus unserer Entwicklung in die industrielle Anwendung überführen“, stellt Diplom-Ingenieur Jörg Essinger, Leiter Anwendungstechnik und Service, die Bedeutung der Investition in den Maschinenpark des Technikums nochmals heraus.

Kategorie: Ausbildung, News

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