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Starlinger

Starlinger verdoppelt Produktionskapazitäten für Kunststoffrecyclinganlagen

15. Dezember 2020 von Kerstin Sochor

Der österreichische Anlagenbauer Starlinger & Co. Gmbh hat die Produktionskapazitäten für Kunststoffrecyclinganlagen mit der Eröffnung eines neuen Werks in Schwerin, Deutschland, erheblich erhöht. 

Montage einer recoSTAR PET Recyclinganlage.

Seit Ende August 2020 fertigt der österreichische Anlagenbauer am neuen Standort in Schwerin, Deutschland, Kunststoffrecyclinganlagen der Baureihe recoSTAR PET.

„In den letzten zwei Jahren verzeichnete unsere Sparte Starlinger recycling technology eine starke Nachfrage an Recyclinganlagen. Dieser Bereich stellt mit einem Jahresumsatz von ca. 130 Millionen Euro ein wichtiges Standbein für die Zukunft der Firma Starlinger dar – ein Standbein, das wir weiter ausbauen wollen. Also haben wir uns entschlossen, die Produktionskapazitäten mit einem weiteren Werk zu vergrößern“, erklärt Angelika Huemer, CEO und Managing Partner der Starlinger & Co. GmbH. Warum ausgerechnet ein Produktionsstandort in Deutschland? „Wir mussten schnell handeln, um der Nachfrage gerecht zu werden. Da lag es nahe, auf bestehende Baulichkeiten zurückzugreifen, die wir rasch adaptieren konnten.

Die neuen Produktionshallen von Starlinger in Schwerin, Deutschland.

Die Firma uniROTA Maplan Schwerin GmbH, ein assoziiertes Unternehmen der Starlinger Firmengruppe, hatte ungenutzte Produktionshallen verfügbar. Diese wurden nun für die Fertigung unserer PET-Recyclinganlagen umgebaut“, so Huemer. Das für die technisch komplexe Montage erforderliche Fachpersonal konnte aus dem Raum Schwerin rekrutiert werden und wurde in Österreich eingeschult. Auf insgesamt 11.000 m² Nutzfläche werden nun die größten PET-Aufbereitungsanlagen gefertigt, die Starlinger recycling technology vertreibt – sie erreichen Ausstoßgrößen von bis zu 3,6 Tonnen pro Stunde. Die ersten beiden am Standort Schwerin gebauten Anlagen werden bereits Ende 2020 ausgeliefert.

Fertigung einer Extruderschnecke.
Fotos: Starlinger

Wachstumsmarkt PET-Recycling

„Vor allem beim PET-Recycling erleben wir seit 2018 starkes Wachstum“, sagt Paul Niedl, Verkaufsleiter der Sparte Starlinger recycling technology. Einerseits liegt das an den strengeren Richtlinien für Kunststoffverpackungen und höheren Recyclingquoten, die einzelne Staaten und Staatenverbunde wie die EU vorgeben, andererseits sind nationale und internationale Markenunternehmen wie Coca-Cola wichtige Impulsgeber. „Diese Markeninhaber – in Österreich zum Beispiel der Mineralwasserabfüller Vöslauer – setzen konsequent ihre Nachhaltigkeitsstrategie um und schaffen damit einen Markt für recyceltes PET“, so Paul Niedl. „Mittlerweile haben wir weltweit beinahe 80 PET Bottle-to-Bottle-Recyclinganlagen bei Kunden in Betrieb, allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind es 12.“ Was andere Kunststoffe betrifft, sehen Angelika Huemer und Paul Niedl dringenden Handlungsbedarf: „Es fehlen Anreize für Unternehmen und vor allem konkrete Vorgaben von Seiten der Politik und des Gesetzgebers, um eine nachhaltige Nutzung und Wiederaufbereitung von Kunststoffen wirtschaftlich und gesellschaftlich zu etablieren. Auch die Medien spielen hier eine wichtige Rolle. Es braucht verpflichtende Regelungen, deren Umsetzung auch überprüft werden muss“, fügt Huemer abschließend hinzu.

Link zum Präsentationsvideo des neuen Standorts: https://vimeo.com/485471575

Über Starlinger & Co. Ges.m.b.H.

Starlinger ist ein österreichisches Maschinenbauunternehmen mit Sitz in Wien und Produktionsstätten in Weissenbach und St. Martin, sowie Schwerin, Deutschland, und Taicang, China. Als weltweit führender Anbieter von Maschinen und kompletten Anlagen zur Erzeugung gewebter Kunststoffsäcke sowie Anlagen für Kunststoffrecycling, PET-Extrusion und -Veredelung ist Starlinger in mehr als 130 Ländern ein Synonym für Qualitäts- und Technologieführerschaft. 1835 gegründet, exportiert das Familienunternehmen seine Produkte seit mehr als 50 Jahren weltweit und erreicht eine Exportquote von über 99,5 %.

Eigene Verkaufs- und Service-Center in Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Thailand, den USA sowie in Usbekistan gewährleisten raschen und professionellen technischen Service.

www.starlinger.com

Kategorie: Allgemein, News Stichworte: Anlage, Kunststoffrecycling, Produktion, Recycling, Starlinger

Starlinger und PET2PET forcieren PET-Recycling in Österreich

1. Mai 2019 von Kerstin Sochor

Die PET to PET Recycling Österreich GmbH verzeichnete 2018 ein Plus von 9 % beim Recycling von PET-Flaschen. Mit der steigenden Nachfrage nach recyceltem Material wächst auch die benötigte Kapazität der 2010 installierten PET-Recyclinganlage: Gemeinsam mit dem Hersteller Starlinger recycling technology konnte diese kürzlich um 20 % gesteigert werden.

Im Osten Österreichs liegt das Recycling-Unternehmen PET to PET. 2018 wurden hier etwa eine Milliarde PET-Flaschen bzw. 25.400 Tonnen verarbeitet – ein Plus von 9% gegenüber dem Vorjahr. Die fünf größten heimischen Getränkehersteller betreiben den Standort mit dem Ziel, aus lokalen Quellen recyceltes Material für die erneute Herstellung von PET-Flaschen zu gewinnen. Denn für österreichische Markeninhaber ist Kreislaufwirtschaft mehr als nur ein Schlagwort: Im Mittel beträgt der Recyclinganteil in heimischen PET-Flaschen bereits 30-50 %. Vöslauer wirbt sogar mit ca. 60 % pro Flasche Mineralwasser und einer geplanten Steigerung auf 100 % in den nächsten Jahren.

PET-Recycling bei PET2PET.

Seit 2010 verfügt PET to PET über eine Starlinger-Recyclinganlage des Typs recoSTAR PET 125 HC iV+. Damit werden die im Vorfeld zerkleinerten, gewaschenen und sortierten Flakes zu hochwertigem Regranulat verarbeitet. „Mit der Starlinger-Technologie haben wir eines der sichersten Verfahren gewählt, das die umfassende Dekontamination des Materials nach dem FIFO-Prinzip gewährleistet“, sagt Christian Strasser, Geschäftsführer von PET to PET. „Die diesbezüglichen, strengen Vorgaben unserer Eigentümer, allen voran Coca-Cola, waren ein ausschlaggebender Faktor beim Kauf der Anlage.“ Auch die geografische Nähe – Starlinger und PET to PET trennen nur etwa 50 km – spielte eine Rolle, denn sie ermöglicht kurzfristige Ersatzteillieferungen und rasche technische Unterstützung.

Das Recycling von Kunststoffen boomt, nicht zuletzt auf Grund der ambitionierten Recyclingziele der EU – das Kreislaufwirtschaftspaket sieht eine Recyclingquote von 50 % bis zum Jahr 2025 vor. Die steigende Nachfrage nach recyceltem Material veranlasste PET to PET im Vorjahr, an Starlinger recycling technology mit dem Wunsch nach einer Kapazitätserhöhung der Recyclinganlage heranzutreten. Denn der Kunde war überzeugt, in Zusammenarbeit mit den Spezialisten von Starlinger einen noch höheren Durchsatz erzielen zu können. Im Zuge einer genauen Betrachtung der gesamten Anlage wurden Potenziale für eine Leistungssteigerung analysiert. Darauf basierend schnürte Starlinger recycling technology ein Paket, das in mehreren Stufen in die Anlage integriert wurde. Die Umbauarbeiten umfassten zahlreiche Prozessschritte wie Trocknung, Extrusion, Filtration und Energierückgewinnung.

Die recoSTAR PET 125 HC iV+ aus dem Jahr 2010.

„Nach Abschluss sämtlicher Umbauarbeiten läuft die Anlage mit 20 % mehr Ausstoß bei gleichbleibender Qualität und konstantem IV-Wert“, so Christian Lovranich, Leiter der Anwendungstechnik von Starlinger recycling technology. „Durch die Verdoppelung der Kapazität zur Energierückgewinnung ist die Anlage nicht nur produktiver, sondern auch wesentlich energieeffizienter geworden. Das erfolgreiche Upgrade bei PET to PET zeigt, dass bei Anlagen auch nach vielen Jahren verlässlichen Betriebs noch eine Leistungssteigerung erzielt werden kann.“

Kategorie: News Stichworte: PET, PET2PET, Recycling, Starlinger

Starlinger eröffnet neue Recycling-Zentrale bei Kundenevent „dynamic days“

15. November 2017 von Kerstin Sochor

Im Zuge der diesjährigen Ausgabe der „dynamic days“, die von 23.-24. Oktober 2017 in Weissenbach, Niederösterreich stattfand, eröffnete Starlinger die neue Zentrale der Sparte recycling technology. Das Gebäude befindet sich in unmittelbarer Nähe des bestehenden Starlinger-Werks.

Das österreichische Unternehmen Starlinger & Co. GmbH ist vor allem als Weltmarktführer auf dem Gebiet Maschinen und Prozesstechnologie für gewebte Kunststoffsäcke bekannt; die Sparte recycling technology hat sich in den letzten 30 Jahren fest am Markt etabliert. Bis vor kurzem war die Sparte am Firmensitz in Wien sowie im Werk Weissenbach untergebracht. Vor eineinhalb Jahren wurde mit der Errichtung eines eigenen zusätzlichen Gebäudes begonnen; im Sommer zogen alle Mitarbeiter vom Verkauf bis zur Konstruktion in die neue Recycling-Zentrale in Weissenbach. Die räumliche Nähe der Abteilungen soll die interne Kommunikation erleichtern und Abläufe beschleunigen.

Bei der feierlichen Eröffnungszeremonie herrschte reger Andrang; inklusive der Ehrengäste hatten sich etwa 200 Gratulanten eingefunden. Im Eingangsbereich des Gebäudes wartete ein Highlight: Das eigens von Gudrun Kampl angefertigte moderne Kunstwerk „Rad der Zeit“ (Kunststoff auf Leinwand).
Andreas Pechhacker (Spartenleiter recycling technology) wies zu Beginn auf Gemeinsamkeiten zwischen Maschinenbauweise und Gebäudeausführung hin; so sind etwa Beleuchtung, Brandschutz, Temperaturregulierung und das Alarmsystem in eine SPS-Steuerung integriert. Des Weiteren wird das Gebäude mit 100 % erneuerbarer Energie beheizt.

Das traditionelle Durchtrennen des roten Bandes bei der Eröffnungszeremonie: Andreas Pechhacker (Spartenleitung recycling technology), Kurt Cada (Beiratsvorsitzender), Angelika Huemer (Geschäftsführende Gesellschafterin), Rudolf Bernhard (Beiratsmitglied). | Foto: Starlinger

Michael Otter (Leiter Außenwirtschaft Austria) lobte Starlinger als innovatives Familienunternehmen, „hidden champion“ und Global Player. Firmeninhaberin Angelika Huemer betonte, dass die Sparte recycling technology einen festen Platz im Unternehmen hat: „Wir bekennen uns ganz klar zur Zukunft von Recycling bei Starlinger. Recycling ist gekommen, um zu bleiben.“ Das neue Gebäude ist eine Investition in die Zukunft des wachsenden Geschäftsbereichs.

Am Kundenevent „dynamic days“ nahmen 150 Personen aus 34 Ländern teil; Geruchsminderung an Polyolefinen und Polyester-Recycling standen im Mittelpunkt. Am ersten Tag lag der Schwerpunkt auf Geruchsentfernung mit einer Präsentation der Technologie sowie einem Fachvortrag über die Erstellung eines Geruchsprofils mittels quantitativer und qualitativer Methoden. Auf der Recyclinganlage recoSTAR dynamic wurde Mahlgut aus PP verarbeitet; darüber hinaus war eine verkaufte Anlage mit Geruchsentfernungseinheit in einer der Montagehallen in Betrieb. Tag 2 stand ganz im Zeichen von Polyester-Recycling. Für die Faserproduktion (Bottle-to-Fiber) entwickelte Starlinger unlängst einen neuartigen Filter, den Rapid Sleeve Changer (RSC). Dieser Filter ermöglicht nicht nur eine extrem hohe Filtrationsfeinheit (eine Notwendigkeit in der Faserproduktion), sondern auch einen raschen Tausch der Filterelemente ohne Unterbrechung der Produktion. Bei der Live-Vorführung von Polyesterfaser-Recycling konnten sich die Kunden ein Bild machen. Die Veranstaltung endete mit einem Besuch des Starlinger PET Competence Centers, wo die Herstellung von Bändchen aus rPET-Flakes für die Gewebeproduktion veranschaulicht wurde.

Kategorie: News Stichworte: Prozesstechnologie, Recycling, SPS, Starlinger

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